Sonderausstellung

Der Künstler Paul Gurk in der NS-Diktatur
Der Schriftsteller, Maler und Kleistpreisträger Paul Gurk führte ein zurückgezogenes Leben, seit 1936 im Berliner Wedding. Während der NS-Diktatur blieben viele seiner Werke ungedruckt, der Roman „Tresoreinbruch“ (1935) wurde verboten. Paul Gurks Verhältnis zum Nationalsozialismus war jedoch von Anfang an widersprüchlich. In seinem Lebensweg und Schaffen spiegelt sich die Zerrissenheit vieler Kunstschaffender wider, die trotz der Diktatur in Deutschland blieben.
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Mitte Museum – Ein Haus für die Geschichte des Bezirks Mitte von Berlin
Die neue Publikation stellt die Dauerausstellung „Gewachsen auf Sand – Geschichte(n) mitten in Berlin“ sowie ausgewählte Exponate vor und gibt Einblicke in die Geschichte des Hauses. Erhältlich in deutscher als auch in englischer Sprache.
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