Veranstaltungen

Wir bieten unterschiedliche Veranstaltungsformate an. Neben Ausstellungseröffnungen, Lesungen, Gedenkveranstaltungen, Tagungen und Workshops finden Sie hier auch Termine für Stadtführungen und Museumspädagogische Projekte.
 
Das Museum nimmt an Veranstaltungsreihen wie dem „Internationalen Museumstag“, dem „Tag des offenen Denkmals“ und dem "Europäischen Monat der Fotografie" teil. Die Ausstellungen werden von Begleitveranstaltungen umrahmt.
 
Teilnahme entgeltfrei! 

Auf einen Blick

Sonderausstellung im Museumsgarten

Eröffnung der Sonderausstellung "Der Krieg und Ich" 

Am 7. Mai 2025 eröffnet das Mitte Museum die Sonderausstellung „Der Krieg und Ich. Kriegskinder 1939-1945“ im Museumsgarten. 

Drei begehbare Container im Museumsgarten laden das Publikum ein, sich interaktiv mit den Lebenswelten und Kriegserfahrungen von Kindern aus Deutschland, Frankreich und der UdSSR in den Jahren 1939 bis 1945 auseinanderzusetzen. Es sprechen die Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und der Leiter des Mitte Museums Nathan Friedenberg. 

Filmvorschau und Podiumsdiskussion

Magnus Hirschfeld Tag

Magnus Hirschfeld im Kontext aktueller queerer Debatten

Gemeinsam mit dem Schwulen Museum (SMU) erinnert das Mitte Museum an den Arzt und Sexualforscher und ordnet sein Wirken kritisch ein.

Stadtführungen

Die Lange Woche der Kiezgeschichte in Berlin-Mitte

„Geschichte findet Stadt“

Unter dem diesjährigen Motto wollen die Berliner Regionalmuseen die Besonderheiten der einzelnen Stadtteile sichtbar machen und Kiezgeschichten direkt in die Nachbarschaften tragen. Neben Stadtrundgängen werden unter anderem Gespräche, Fahrradtouren und Audio-Walks angeboten. Alle Angebote sind kostenfrei. 

Museums- und Bibliotheksevent

Internationaler Museumstag 2025 

Literatur will entdeckt werden

Am diesjährigen Internationalen Museumstag rücken wir die Museumsbibliothek des Mitte Museums in den Fokus der Veranstaltungen und laden Sie herzlich ein, Literatur auf vielfältige Weise zu entdecken.

Lesung

„Jeder Tag wie heute“

Zeugenschaft, Erinnerung und die Macht der Literatur

Der israelische Schriftsteller Ron Segal liest aus seinem Roman „Jeder Tag wie heute“. Zwischen Wahrheit und Fiktion, Erinnerung und Vergessen erkundet das Romandebüt, wie Literatur zwei Generationen später über die Schoah sprechen kann. Darüber hinaus gibt Ron Segal Einblick in seinen Arbeitsprozess bei der Umsetzung des Romans in einen Animationsfilm.