Veranstaltungen

Wir bieten unterschiedliche Veranstaltungsformate an. Neben Ausstellungseröffnungen, Lesungen, Gedenkveranstaltungen, Tagungen und Workshops finden Sie hier auch Termine für Stadtführungen und Museumspädagogische Projekte.
 
Das Museum nimmt an Veranstaltungsreihen wie dem „Internationalen Museumstag“, dem „Tag des offenen Denkmals“ und dem "Europäischen Monat der Fotografie" teil. Die Ausstellungen werden von Begleitveranstaltungen umrahmt.
 
Teilnahme entgeltfrei! 

Auf einen Blick

Eröffnung Sonderausstellung 

Im Exil 

Porträts von Robert Liebknecht 1933-1946

Die Ausstellung zeigt Gemälde von Robert Liebknecht (1903 - 1994). Der Sohn des Juristen und Politikers Karl Liebknecht flüchtete 1933 mit seiner Frau Hertha Liebknecht, geb. Goldstein, aus Berlin nach Paris.

MEIN KIEZ. GESCHICHTE(N) DES GETEILTEN BERLINS

Mitte – Machtzentrum Ost-Berlins

In Berlin-Mitte befanden sich das Regierungsviertel und das Zentrum Ost-Berlins – auch wenn der Kiez am Rand der DDR-Hauptstadt lag und an drei Seiten an West-Berlin grenzte.

Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg im Sinne einer sozialistischen Stadtplanung, aber auch der Bau der Berliner Mauer 1961 prägten das Gesicht des Stadtteils.

Lange Nacht der Museen 
 

Lange Nacht im Mitte Museum

Jazz, Pop, Rock im Garten, Vortrag zur Provenienz von Objekten, Chansons der 20er und Urban Swing in der historischen Aula

Das Museum öffnet Haus und Garten und feiert mit Ihnen in die Nacht. Mit Shuttle-Bussen erreichen Sie das Museum unkompliziert auf der Route Nord.  

Tag des offenen Denkmals

Das Kasernenviertel in Moabit

Eine Stadtführung im Rahmen "Tag des offenen Denkmals" 

In der Nähe des heutigen Hauptbahnhofs erstreckte sich Berlins größtes Kasernen- und Exerziergelände, bis es im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde. Die militärische Vergangenheit hat das Stadtgebiet an der Krupp-, Rathenower und Lehrter Straße stark geprägt.

Tag des offenen Denkmals

„Fernsehen, ganz nah“

Eine Projektpräsentation im Rahmen "Tag des offenen Denkmals" 

Der Berliner Fernsehturm 1965-1969  

Tag des offenen Denkmals

Frauen in Moabit – Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus

Eine Stadtführung im Rahmen "Tag des offenen Denkmals" mit Historikerin Trille Schünke-Bettinger 

Die Führungen behandeln Einzelschicksale, den Widerstand von Frauen in Moabit und Orte der Verfolgung.  

Tag des offenen Denkmals

Gedenkort Güterbahnhof Moabit

Eine Stadtführung

Vom Güterbahnhof in Moabit wurden 1942 bis 1944 mehr als 30.000 Menschen in Ghettos und Vernichtungslager deportiert.

Tag des offenen Denkmals

40 Jahre Weddinger Heimatverein e.V.

Eine Jubiläumsveranstaltung 

Dokumente und Fotos zu den Ursprüngen, Tätigkeiten und dem kulturellen Wirken des Vereins seit 1984  

Stadtführungen und Vorträge: Nirit Ben-Joseph   

Auf den Spuren jüdischen Lebens im Badstraßenkiez  

Lernen Sie die Geschichten mehrerer jüdischer Familien kennen 

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Berliner Ortsteil Gesundbrunnen keine populäre jüdische Wohngegend in Berlin. Jedoch gab es auch hier eine lebendige und vielfältige jüdische Gemeinde mit Synagoge, Altersheim, Krankenhaus und vielen Betrieben in jüdischer Hand. 

MEIN KIEZ. GESCHICHTE(N) DES GETEILTEN BERLINS

Wedding während der Teilung

Der Arbeiterkiez Wedding galt schon vor der deutschen Teilung als armer Stadtteil. Große Fabriken und Mietskasernen prägten das Gesicht des Viertels.  
 
Zu Beginn der Veranstaltung wird ein kurzer Film gezeigt: Berliner Straßen heute: Müllerstraße, vom 12. Mai 1964.

Nach 1945 befand sich das Hauptquartier der französischen Garnison im Wedding. Wie beeinflusste dies den Alltag der Menschen? Welchen Einfluss hatten Mauerbau und Teilung auf das Weddinger Leben? Und wie reagierten die Menschen im Kiez auf den Mauerfall 1989? 

Online-Stadtrundgang als Audiowalk

„Ihr letzter Weg“

Deportationen Berliner Jüdinnen und Juden

Seit Jahren setzt sich die Initiative »Ihr letzter Weg« und der Verein »Sie waren Nachbarn« für ein Gedenken an die Deportationen von Berliner Jüdinnen und Juden ein. Mit einem kostenlosen Audiowalk werden Interessierte an Orte im Bezirk geführt, die mit der Geschichte der Deportationen verbunden sind.