Dauerausstellung

Geschichte(n) mitten in Berlin
In Themenräumen werden bekannte und weniger bekannte Aspekte aus Geschichte und Gegenwart des Berliner Bezirks Mitte präsentiert.
Dauerausstellung

Sammeln und Bewahren sichtbar gemacht
Besucherinnen und Besucher haben zum Depot eines Museums normalerweise keinen Zutritt. Das Mitte Museum versteht diese Beziehung anders. Das Depot ist hier zugleich ein Ausstellungsraum: ein Schaudepot.
Dauerausstellung

Vom Lehren und Lernen
Hier können Besucher*innen nachempfinden, wie Schule vor über 100 Jahren aussah.
Mitte Museum im Rathaus Tiergarten
Das Rathaus Tiergarten als Täter- und Erinnerungsort

Dependance des Mitte Museums
Die externen Ausstellungsräume des Mitte Museums im Rathaus Tiergarten thematisieren die Zeit des Nationalsozialismus im Bezirk Mitte. Die Dependance wird darüber hinaus regelmäßig für Veranstaltungen wie Lesungen und Filmvorführungen genutzt, um ein lebendiger Treffpunkt für den kulturellen Austausch im Kiez zu sein.
Mitte Museum im Rathaus Tiergarten
Systematik der Deportationen

Das Netzwerk in Berlin-Mitte
Die Ausstellung informiert über die Infrastruktur des nationalsozialistischen Deportationsnetzwerks im heutigen Bezirk Mitte von Berlin.
Sonderausstellung im Rahmen des EMOP Berlin 2025

Visionen für den Wiederaufbau in einer geteilten Stadt
Die Fotokünstlerin Bettina Cohnen fotografierte 2022 und 2024 Menschen in der Karl-Marx-Allee und im Hansaviertel in ihren Wohnungen. Dem stehen Fotografien der Berliner Verwaltung von 1947 bis 1954 gegenüber, die den Zustand der späteren Wohnareale in den frühen 1950er Jahren zeigen.
Sonderausstellung im Museumsgarten

Kriegskinder 1939-1945
Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich in diesem Jahr zum 80. Mal. Das Thema Krieg ist heute jedoch nicht nur ein Anlass für Gedenken und Erinnerung. Mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist der Krieg als Mittel der Politik nach Europa zurückgekehrt.
Sonderausstellung

Der Künstler Paul Gurk in der NS-Diktatur
Der Schriftsteller, Maler und Kleistpreisträger Paul Gurk führte ein zurückgezogenes Leben, seit 1936 im Berliner Wedding. Während der NS-Diktatur blieben viele seiner Werke ungedruckt, der Roman „Tresoreinbruch“ (1935) wurde verboten. Paul Gurks Verhältnis zum Nationalsozialismus war jedoch von Anfang an widersprüchlich. In seinem Lebensweg und Schaffen spiegelt sich die Zerrissenheit vieler Kunstschaffender wider, die trotz der Diktatur in Deutschland blieben.